Supervision
Im supervisorischen Setting geht es immer um die Entwicklung neuer Perspektiven und die Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten im Arbeitskontext.
Mit Supervision den Blick weiten hin zu mehr Leichtigkeit und Flexibilität.
In der Supervision habe ich den Raum, zu entschleunigen und bei mir (meinen Gefühlen, Gedanken und Empfindungen) anzukommen. In einer achtsamen und wertschätzenden Arbeitsatmopshäre werden prozess- oder terminweise aktuelle Anliegen/Aufträge vereinbart, bearbeitet und ausgewertet.
Settings/Formen
Supervision kann sowohl akute Krisen, als auch mittel- und langfristige Veränderungs- und Optimierungsbedarfe von Personen und Organisationen zum Inhalt haben sowie ein Instrument zur kontinuierlichen Qualitätssicherung von fachlicher Arbeit sein.
Supervision wird z.B. eingesetzt zur Reflexion und Sicherung von Beziehungs- und Betreuungsarbeit (Fallsupervision), zur Entwicklung von Team (-kultur) und Verbesserung von Zusammenarbeit im Team (Teamsupervision). Supervision unterstützt die Weiterentwicklung von Aufträgen durch konzeptuelle – inhaltliche Arbeit (Konzeptsupervision) und bietet unterschiedlichen Personen ein Forum, sich über ein gemeinsames Thema professionell auszutauschen (Gruppensupervision). Einzelpersonen finden im Supervisionssetting Raum für alle persönlichen Anliegen und Fragen im Arbeitskontext (Einzelsupervision).
Man kann einem Menschen nichts beibringen, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galilei
Vorgehensweise
Als systemische Supervisorin basiert meine Arbeitsweise sowohl auf einer wertschätzenden, allparteilichen Grundhaltung als auch auf einem breiten Theorie- und Methodenrepertoire, welches ich auch gerne zum Einsatz bringe. Von der Systemzeichnung bis hin zu einer Organisationsaufstellung ist vieles möglich. Bei der Methodenwahl orientiere ich mich an Ihren Anliegen.
Nach meiner Einschätzung sollte Supervision grundsätzlich ziel- und lösungsorientiert ausgerichtet sein, darf hierbei jedoch auch leicht und humorvoll sein.
Ziel
Orientiert an Ihren Anliegen bietet Supervision ein Forum zur Reflexion beruflicher Prozesse im Spannungsfeld von Institution, Arbeitsumfeld (Team, Adressaten) und Person. Prozessorientiert sollte im Verlauf unserer Zusammenarbeit eine Annäherung an die vereinbarten Zielvorstellungen erfolgen.
