Mut zur Unterschiedsbildung!
Konflikte deeskalierend ansprechen.
Die größte Angst, die Menschen haben, ist die Angst vor Beziehungsabbruch. Wir sind soziale Wesen und brauchen die Verbindung und Sicherheit zu anderen, um uns in sozialen Kontexten wohl zu fühlen.
Gleichzeit kommt es in der gelebten Beziehung zu anderen immer zu gruppendynamischen Prozessen, d.h. zum Erleben und Gestalten von Führung und Einfluss, Vertrauen und Integration, Nähe und Distanz.
Irritationen und Störungen unter Gruppenmitgliedern/ Arbeitskolleg*Innen sind völlig normal, sie sollten frühzeitig reflektiert und im Sinne einer passenden Streitkultur angesprochen werden können. Gibt es regelmäßigen Raum für konstruktive Auseinander-setzung lassen sich vorhandene Konflikte meist gut verflüssigen.
Eine gute Gesprächsstruktur z.B. nach dem “Sag Es”- Prinzip ist hilfreich bei der Annäherung an eine Konfliktlösung
Gerne unterstütze ich Sie dabei durch die Ideen der GFK.